Γιατί ούτε το δηλητήριο του φθόνου, της διαβολής και της μνησικακίας θα επαρκούσε για να καταστρέψει την αυτάρκη λαμπρότητά τους. |
Και το αυθεντικό κείμενο στα Γερμανικά για τους Βάρβαρους του Nietzsche:Fast jede Zeit und Bildungsstufe hat einmal sich mit tiefem Missmuthe von den Griechen zu befreien gesucht, weil Angesichts derselben alles Selbstgeleistete, scheinbar völlig Originelle, und recht aufrichtig Bewunderte plötzlich Farbe und Leben zu verlieren schien und zur misslungenen Copie, ja zur Caricatur zusammenschrumpfte. Und so bricht immer von Neuem einmal der herzliche Ingrimm gegen jenes anmaassliche Völkchen hervor das sich erkühnte, alles Nichteinheimische für alle Zeiten als "barbarisch" zu bezeichnen: wer sind jene, fragt man sich, die, obschon sie nur einen ephemeren historischen Glanz, nur lächerlich engbegrenzte Institutionen, nur eine zweifelhafte Tüchtigkeit der Sitte aufzuweisen haben und sogar mit hässlichen Lastern gekennzeichnet sind, doch die Würde und Sonderstellung unter den Völkern in Anspruch nehmen, die dem Genius unter der Masse zukommt? Leider war man nicht so glücklich den Schierlingsbecher zu finden, mit dem ein solches Wesen einfach abgethan werden konnte: denn alles Gift, das Neid, Verläumdung und Ingrimm in sich erzeugten, reichte nicht hin, jene selbstgenugsame Herrlichkeit zu vernichten. Und so schämt und fürchtet man sich vor den Griechen; es sei denn, dass Einer die Wahrheit über alles achte und so sich auch diese Wahrheit einzugestehn wage, dass die Griechen unsere und jegliche Cultur als Wagenlenker in den Händen haben, dass aber fase immer Wagen und Pferde von zu geringem Stoffe und der Glorie ihrer Führer unangemessen sind, die dann es für einen Scherz erachten, ein solches Gespann in den Abgrund zu jagen: über den sie selbst, mit dem Sprunge des Achilles, hinwegsetzen.
Και στα αγγλικά για τους λοιπούς κατά Nietzsche βάρβαρους: Almost every era and cultural stage has at some point sought in an profoundly ill-tempered frame of mind to free itself of the Greeks, because in comparison with the Greeks, all their own achievements, apparently fully original and admired in all sincerity, suddenly appeared to lose their colour and life and shrivelled to unsuccessful copies, in fact, to caricatures. And so a heartfelt inner anger always keeps breaking out again against that arrogant little nation which dared to designate for all time everything that was not produced in its own country as "barbaric." Who were those Greeks, people asked themselves, who, although they had achieved only an ephemeral historical glitter, only ridiculously restricted institutions, only an ambiguous competence in morality, who could even be identified with hateful vices, yet who had nevertheless laid a claim to a dignity and a pre-eminent place among peoples, appropriate to a genius among the masses? Unfortunately people were not lucky enough to find the cup of hemlock which could easily do away with such a being, for all the poisons which envy, slander, and inner rage created were insufficient to destroy that self-satisfied magnificence. Hence, confronted by the Greeks, people have been ashamed and afraid, unless an individual values the truth above everything else and dares to propose this truth: the notion that the Greeks, as the charioteers of our culture and every other one, hold the reins, but that almost always the wagon and horses are inferior material and do not match the glory of their drivers, who then consider it amusing to whip such a team into the abyss, over which they themselves jump with the leap of Achilles.